Die Konsumenten bluten
Das Bundesgericht hat entschieden: Parallelimporte werden faktisch verboten. Das kostet die Konsumenten jährlich drei Milliarden Franken. Preisüberwacher Werner Marti prangerte diese Woche grossspurig die zu hohen Preise für englische Versionen von Microsoft-Produkten in der Schweiz an. Er wolle prüfen, ob die Software mittels Parallelimporten nicht günstiger in unser Land eingeführt werden könnte, erklärte er. Eine […]